Lebensdaten entnommen aus:

"Clemens Holzmeister"
Akademie der bildenden Künste, Wien, Schillerplatz 3
Katalog zur Ausstellung 14. April bis 20. Mai 1982

Zusammenstellung und Organisation
Dr. Monika J. Knofler

 

1886 27.03. Geburt in Fulpmes/Stubaital Nr. 229
1891 . Umzug nach Innsbruck-Mühlau
1893 . Einschulung in die Volksschule Mühlau
1898 . Besuch der Volksschule St. Nikolaus
1899 . Tod des Vaters
Eintritt in die Realschule Innsbruck
1906 . Matura, Immatrikulatur an der Technischen Hochschule in Wien
1911 13.07. 1. Staatsprüfung
1913 04.03.

15.10.
2. Staatsprüfung
Assistent bei Max v. Ferstel
Volksschule Marbach a.d. Donau: Sein erster Bau

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1914 19.01.
06.12.
Ehe mit Judith Bridarolli-Guggenberger, Innsbruck
Geburt des Sohnes Guido
1916 . Mappe "Vorbilder für Kriegerdenkmäler"
1919 29.04.
01.05.


14.06.
3. Staatsprüfung
Lehrtätigkeit an der Staatsgewerbeschule Innsbruck
Fertigstellung seiner Dissertation über die Rekonstruktion des Zisterzienserstiftes Stams
Promotion zum Dr. techn. an der TH in Wien
1920 14.02. Geburt der Tochter Judith
1921 . Pfarrkirche Batschunz: Seine erste Kirche






3. Preis und Auftrag für das Krematorium in Wien

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1924 01.01.

15.01.

Ende der Lehrtätigkeit an der Staatsgewerbeschule in Innsbruck
Berufung an die Akademie der bildenden Künste nach Wien
1925 . Kriegerkapelle Lienz
1926 . 1. Umbau des Festspielhauses Salzburg
Hotel Tre Cime in Sexten-Moos
1927 . Berufung nach Ankara
"Entwürfe und Zeichnungen"
1928 . Berufung an die Akademie Düsseldorf
Generalstabsgebäude in Ankara
Pfarrkirche in Merchingen

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1929 . Arbeitsministerium in Ankara
Schlageter-Denkmal Düsseldorf
Franziskanerkloster in Hermeskeil
1930 . Berghaus Holzmeister Kitzbühel-Hahnenkamm
Kleinhaus der Werkbundsiedlung in Wien
1931 . Rektor der Akademie der bildenden Künste, Wien
Erweiterung der Pfarrkirche in Brotdorf
1932 . Ende der Lehrtätigkeit in Düsseldorf
Innenministerium in Ankara
1933 . Präsident des Allgemeinen Deutschen Katholikentages
1934 . 1. Überdachung der Felsenreitschule, Salzburg
1935 . Mahnmal Fuschertörl, Großglocknerstraße
1936 . 2. Umbau Festspielhaus Salzburg
1937 . "Bauten, Entwürfe und Handzeichnungen"
1938
13.02.
19.03.


Einstweilige Enthebung vom Dienst
Beschlagnahmung des Schriftenmaterials
Berufung nach Ankara
Übersiedlung nach Tarabya am Bosporus
1939
12.02.

Ehe mit Gunda geb. Lexner
Geburt der Tochter Barbara
Herbst bis April 1940 Brasilienaufenthalt
1940 . Berufung an die Technische Hochschule Istanbul
1947 . Übersiedlung nach Ankara
1948 . Erstes Wiedersehen mit Österreich
1950
01.10.

Endgültige Rückkehr an die Akademie der bildenden Künste nach Wien
1951 . "Kirchenbau ewig neu"
1953 . "Werke für das Theater"
Kammerspiele und Landestheater Linz
1954 . "Bilder aus Anatolien"
Übersiedlung in die Esterházygasse 10, Wien VI
Pfarrkirche Erpfendorf
1955   Clemens-Holzmeister-Film von Dr. Anna Matzner
1956 . "Selbstbiographie"
Christkönigkirche II, Gloggnitz
1957 30.9. Emeritierung von der Akademie der bildenden Künste, Wien
Schutzengelkapelle, Schlick-Fulpmes
1958   St.Bernhard-Kapelle, Hahnenkamm-Kitzbühel
Erweiterung des Krematoriums, Wien
1959   Erweiterung der Pfarrkirche Krößbach
1960 30.11. Röm.-kath. Eheschließung mit Gunda geb Lexner
St.Georg-Allerheiligenhöfe, Innsbruck
1961   Pfarrzentrum Zwölf-Apostel, Augsburg-Hochzoll Süd
1962   Erweiterung der Pfarrkirche Galtür und Volders
1963   Salesianerschülerheim, Fulpmes
1964   St. Pontianuskapelle, Bairbach-Telfs
1965   Umbau des Schloßtheaters, Schwetzingen
1966   "34 Faksimile nach Aquarellen und Zeichnungen"
Volks- und Hauptschule, Grafenstein
Pfarrkirche, Pertisau
1968   Erweiterung der Pfarrkirche Mayrhofen
1969   Holzmeister-Briefmarke anläßlich des Jahres
des 10. Bundeslandes
Erweiterung der Pfarrkirche, Niederau
1970   "Salzburg, Lob eines schönen Landes"
1971   Vorsitzender des Wahlkomitees für Kurt Waldheim bei der Bundespräsidentenwahl
1972  

19.5.-
21.6.
30.6.

Schulfernsehfilm "Zu Gast bei Clemens Holzmeister" von Otto Kamm
Brasilienaufenthalt

Ankarareise
Erweiterung der Pfarrkirche, Schwoich
1973 24.5.-
30.5.
Norwegenreise

Pfarrkirche, Klösterle
1974   Erweiterung der Pfarrkirche St. Ulrich, Kirchberg
1975   Ständiger Wohnsitz in Salzburg, Brunnhausgasse 14b
1976   "Clemens Holzmeister-Architekt in der Zeitwende"
1977   Entwurf für ein Weltheiligtum, "Cosmogral"
1978   Erweiterung der Filialkirche, Holzhausen
1979   Maria-Hilf-Kapelle, Sanatorium, Klagenfurt
1980   Erweiterung der Pfarrkirche, Gmünd
1981   Erweiterung der Pfarrkirche, Ungenach
1982   Ausstellung "Clemens Holzmeister", Wien
1983 12.6. Tod von Clemens Holzmeister, Hallein

(Grab auf dem St. Peter-Friedhof in Salzburg)

     

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